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asma – 1980 gegründet um hoch qualitative Produkte aus Polyurethan Elastomere zu produzieren
asma Werk in Weitra
asma Werk in Wultschau
Firmengeschichte
Die Gründung erfolgte im Jahr 1980 durch Maximilian Aspelmayr als Einzelunternehmen. Er errichtete im Privathaus in Wultschau eine kleine Werkstätte im Keller und fertigte hier die ersten Kunststoffteile aus Polyurethan an. Ab 1980 baute Max Aspelmayr dann seinen Betrieb in Wultschau von der Ein-Mann-Werkstätte zu einem Unternehmen mit 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf, bevor die Firma 1998 nach Weitra übersiedelte. Im Jahr 2000 übergab er die Firma an die nächste Generation – an seine Tochter Claudia Steininger. Damit waren genau 20 Jahre vergangen, um den wohlverdienten „Ruhestand“ anzutreten.
Somit ist asma heute als Familienunternehmen in der 2. Generation mit aktuell ca. 150 Mitarbeitern mit Stammsitz in Weitra / Österreich und einem weiteren Standort in Polen tätig.
v.l.n.r.: Gerhard Steininger, Firmeninhaberin GF Claudia Steininger, Max Aspelmayr, GF Thomas Brandeis
Eckdaten
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1980: Gründung in Wultschau
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1983: Errichtung der ersten Fertigungshalle, 5 Mitarbeiter
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1989: Errichtung einer weiteren Fertigungshalle, 20 Mitarbeiter
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1991: Start einer Vertriebsvertretung in Tschechien
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1995: ISO-Zertifizierung und Start einer Vertriebsvertretung in Deutschland
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1998: Umzug in eine ehemaligen Textilfabrik in Weitra (Respo), 40 Mitarbeiter
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2004: Gründung einer Niederlassung in Polen
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2006: Fertigstellung Generalsanierung des Betriebsgebäudes, 88 Mitarbeiter
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2010: Start Industriewalzenfertigung mit Lizenzpartner in der Slowakei
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2013: Zubau Lagerhalle, vollautomatische Gebäudesteuerung, 105 Mitarbeiter
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2013: Inbetriebnahme Werk II in Wultschau, Start PUR-Schaumverarbeitung asmacell
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2013: Handelsvertretung in Ungarn
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2014: Inbetriebnahme vollautomatische Rollenbeschichtungsanlage
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2016: Großbrand in Bearbeitungshalle
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2016: neuer Mitarbeiterparkplatz, Neugestaltung Mitarbeitereingang, 117 Mitarbeiter
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2018: Planung Neubau Produktionshalle 3.000 m2, Parkplatz, Warenlogistik, 135 Mitarbeiter
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2020: Inbetriebnahme der neuen Produktionshalle
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2023: Montage und Inbetriebnahme einer PV-Anlage mit 491 kw/h
Frühling 2023:
Inbetriebnahme der PV-Anlage
Im Frühling 2023 wurde unsere PV-Anlage fertig! Auf einer belegbaren Fläche von 3.400m² wurden insgesamt 1.197 Paneele montiert und rechtzeitig zum Sommerbeginn in Betrieb genommen.
Mit ihr produzieren wir eine Maximalleistung von ca. 491 kWp mit Sonnenkraft! Somit können wir ca. 20% bis 25% des derzeitigen Strombedarfs abdecken. Für die am Wochenende produzierten Mengen, wurde ein Einspeisevertrag mit der EVN abgeschlossen.
Dezember 2020:
Das Projekt Betriebserweiterung ist abgeschlossen
Die Baucontainer sind weg, Bagger, Baumaschinen und der Tross an Bauarbeitern abgezogen. Die frisch asphaltierten Verkehrsflächen warten auf den Schnee. Im Inneren der neuen Halle sind die Maschinen aufgestellt, im Bestand ist das große Umräumen angesagt.
Wir freuen uns über 2000 m2 Produktionsfläche, 1000 m2 Lagerfläche für Rohstoffe, ein neues Technikum und eine Energiezentrale mit neuem Transformator. Die vollautomatische Gebäudesteuerung und Gebäudedatenerfassung, die moderne Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Wärmepumpe und Rückkühlregister unterstützen den sparsamen Energieeinsatz.
Im Gebäudebestand wurde ebenfalls kräftig umgebaut. Gut 1000 m2 Lagerflächen mit neuem Boden, neuer LED-Beleuchtung, komplett saniert. Die Anlieferung mit Anliefergebäude, Lageristenbüro und Wareneingangsprüfung, die Logistikachsen durch das Gebäude wurden verbreitert für den Transport sperriger Güter ohne internes Umladen.
Die Bearbeitung der Großwalzen erfolgt bereits im neuen Gebäude, die Gießerei für Lackierwalzen hat einen eigenen, abgeschlossenen Bereich erhalten.
Mit der Erweiterung der Produktionsflächen wurden auch neue Öfen für das Vorheizen und Tempern von Walzen sowie zum Materialvorwärmen in Betrieb genommen.
Weitere Maschinen sind in Bestellung und werden in den nächsten Monaten mit neuen technischen Möglichkeiten zur Erweiterung unserer Fertigungskapazitäten und Fertigungsmöglichkeiten beitragen.
Nicht zuletzt rundet ein Digitalisierungsschwerpunkt das in der Geschichte von asma bisher einmalige Investitionsprogramm ab.
November 2018:
Baubeginn Betriebserweiterung
Im November 2018 startet asma mit dem Bau einer Produktions- und Lagerhalle am Betriebsgelände in Weitra. Es ist die größte Investition in der knapp 40-jährigen Firmengeschichte und unser ganzes Team freut sich über diesen großen Schritt!
Nach Fertigstellung Ende 2020 erhalten wir damit zusätzliche Fertigungskapazitäten von ca. 3000 m2, ein komplett neues Rohstofflager, ausgestattet mit den modernsten Sicherheitseinrichtungen, ein Technikum für die Werkstoffentwicklung sowie eine neu gestaltete Abteilung zum Drehen und Schleifen von Industriewalzenbeschichtungen. Ein wesentliches Ziel dieser Investition ist die Optimierung der Produktionsprozesse. Um eine Straffung der betriebsinternen Wege zu erreichen werden auch die Verkehrswege und damit das gesamte Außengelände neu gestaltet.
Mit einer Investitionssumme von ca. 7 Mio. Euro (kofinanziert und gefördert durch Mittel der Europäischen Union (EFRE) www.efre.gv.at, von Bund und Land NÖ) bekennt sich asma klar zu weiterem Wachstum am Standort Weitra/Österreich.
