ENTWICKLUNG

Unser Entwicklerteam arbeitet hochprofessionell auf höchstem Niveau in den Bereichen Materialforschung und Qualitätssicherung, um die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen! Wir sehen uns als Lösungsentwickler und Experten für Rezepturen!

SONDERLÖSUNGEN

Maßgeschneiderte PU-Teile: IHRE Anwendung – UNSERE Aufgabe

Wie unser Material streben wir danach, uns den vielfältigen Anforderungen unserer Kunden anzupassen. Unsere maßgeschneiderten Lösungen sind so einzigartig wie unsere Kunden selbst. Wir arbeiten eng mit Ihnen zusammen, um Ihre Erwartungen zu erfüllen.

asma polyurethane kunststofftechnik pur

Flexibel, wie unser Werkstoff!

Der technische Werkstoff Polyurethane weist folgende herausragende Eigenschaften auf:

  • konstante Flexibilität über einen großen Temperaturbereich 
  • eine hervorragende Schnittfestigkeit
  • hohe Reiß- und Weiterreißfestigkeit
  • sehr gute Abriebfestigkeit

Sie haben eine technische Aufgabenstellung mit einem flexibel-elastomeren Bauteil oder einer derartigen Beschichtung nach modernsten Gesichtspunkten der Material- und Fertigungstechnik zu bewerkstelligen, aber noch keine zufriedenstellende Lösung?

 

Erhältlich bei Asma:

  • Eine goldene ASMA-Regel besagt, dass, wenn Ihre Anwendung mindestens 2 bis 3 der herausragenden oben genannten Eigenschaften gegossener Polyurethane zwingend erfordert, Sie vermutlich bereits den richtigen Werkstoff gewählt haben.
  • Gerne begleiten wir Sie auf dem Weg Ihrer Produktentwicklung und beraten Sie , ob eine kompakte oder zellige Struktur für Ihr Produkt ggf. von größerem Nutzen sein kann.
  • Das Team unseres technischen Vertriebs freut sich auf Ihre besondere Aufgabenstellung.

 

 

WELCHE VORTEILE HAT PUR GEGENÜBER GUMMI?

Polyurethan unterscheidet sich von Gummiwerkstoffen, basierend sowohl auf Natur- als auch auf Synthesekautschuk, durch folgende besondere Merkmale:

  • hervorragender Abriebwiderstand
  • hohe Bruch- bzw. Reißdehnung
  • gute Dämpfung
  • große Weiterreißfestigkeit
  • gute elektrische Eigenschaften
  • gute Beständigkeit gegen Benzin und Mineralöl
  • hohe Rückprallelastizität im gesamten Härtebereich

 

Einfach erklärt: Gummi ist sehr elastisch und dehnbar. Jeder kennt Gummi-Produkte wie Autoreifen oder Gummihandschuhe. Aufgrund des sehr guten Abriebwiderstands und der hohen Beständigkeit gegenüber Witterung, Öle und Chemikalien ersetzt Polyurethan immer mehr Gummi-Produkte.

Optimierung Ihres Produktes

Unsere Produkte werden individuell an den Einsatz und die Umgebung des Kunden angepasst. Dadurch stellen wir sicher, dass unsere Kunden genau die Lösungen erhalten, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen.

DI Dr.techn Patrick Steinbauer – asma Entwicklung

Gibt es Optimierungsmöglichkeiten für Ihre Polyurethan-Produkte oder Beschichtungen? Das innovative Team von asma, bestehend aus Entwicklern und Anwendungstechnikern, steht Ihnen gerne zur Seite! Unsere Expertise in Polyurethansystemen, Herstellverfahren und Know-how ermöglichen uns die folgenden Verbesserungen:

  • Konstruktive Verbesserungen, um die elastomeren Möglichkeiten ideal zu nutzen.
  • Anpassung der PU-Produkte an Umgebungs- und Einsatzbedingungen (mechanische Verschleißfestigkeit, chemische Beständigkeit, UV-Beständigkeit, Temperaturbeständigkeit, Hydrolysebeständigkeit, Mikrobenbeständigkeit).
  • Hochwertige Oberflächenqualität (blasen- und schlierenfrei, strukturfrei geschliffen).
  • Funktionalisierung von PU-Oberflächen (antistatisch, elektrisch leitfähig, schmutzabweisend, hydrophob).
  • Möglichkeiten zur Kostenreduktion durch teilweise oder vollautomatisierte Herstellung.
  • Optimierung für den weltweiten Einsatz

Diese Optimierungen ermöglichen:

  • Verlängerung der Standzeit. 
  • Erhöhung der Wartungsintervalle.
  • Steigerung der Durchsatzleistung Ihrer Maschine oder Anlage.
  • Kostenreduktion sowohl am Bauteil selbst als auch durch längere Wartungsintervalle.
  • Nutzung der Produkte weltweit.
  • Reduktion der Variantenvielfalt aufgrund unterschiedlicher Einsatzbedingungen von PU-Produkten.

Kontaktieren Sie uns und teilen Sie uns Ihre Optimierungswünsche mit!

Labor für mechanische Prüfungen

Physikalisch-mechanische Prüfungen sorgen für gleichbleibende Qualität und Weiterentwicklung unserer Produkte 

Physikalische Prüfwerte Kunststofftechnik Polyurethan asma

In der Qualitätssicherung werden unter anderem mit Hilfe diverser Prüfverfahren die physikalischen Prüfwerte ermittelt. Diese sind unverzichtbar, wenn es darum geht, eine gleichbleibende Qualität bei unseren Produkten sicherzustellen. Dazu zählen:

Bestimmung der Härte (Shore A, Shore D)

Prüfung nach DIN ISO 48:2016-09

Gemeint ist die Bestimmung der Härte an Probekörpern und Erzeugnissen aus Elastomeren und Kunststoffen. Die Messwerte sind abhängig von deren visko-elastischen Eigenschaften. Das Härteprüfgerät nach Shore A ist im Bereich von 10 bis 90 Shore A anwendbar. Härtere Probekörper werden mit dem Härteprüfgerät nach Shore D gemessen. Unter der Härte nach Shore wird der Widerstand gegen das Eindringen eines Körpers bestimmter Form (z.B. einer Messnadel) unter definierter Federkraft verstanden. Die Härteskala umfasst einen Bereich von 0 bis 100 Härteeinheiten, wobei 0 der kleinsten und 100 der größten Härte entspricht. Die Messung selbst findet so statt, dass das Härteprüfgerät an mindestens drei verschiedenen Stellen des Probekörpers stoßfrei aufgesetzt und der gemessene Wert nach 3 Sekunden abgelesen wird. Der Probekörper soll dabei > 6mm Dicke aufweisen bzw. dürfen dünnere Prüfkörper auch geschichtet werden, sofern die Dicke der einzelnen Probenkörper nicht < 2mm beträgt. Davon abweichende Messbedingungen wie eine fehlende Planparallelität, zu dünne Probenkörper, eine andere Prüftemperatur als Raumtemperatur (23 ± 2 °C), etc. sind im Prüfprotokoll zu vermerken.

Bestimmung von Zugfestigkeit, Reißdehnung und des Weiterreißwiderstandes

Prüfung nach DIN 53504: 2009-10

Die Zugfestigkeit σmax wird mit Hilfe einer geeigneten Prüfmaschine ermittelt. Dabei wird ein geeigneter Probekörper in Haltevorrichtungen eingespannt und mit konstanter Geschwindigkeit bis zum Reißen auseinandergezogen. Die Zugfestigkeit ist der Quotient aus der gemessenen Höchstkraft Fmax und dem Anfangsquerschnitt A0 des Probekörpers. Bei Elastomeren ist die beim Reißen auftretende Kraft im Allgemeinen auch die Höchstkraft.

Die Reißdehnung εR ist der Quotient aus der im Augenblick des Reißens gemessenen Änderung LR-L0 der Messlänge und der ursprünglichen Messlänge L0 des Probekörpers. Als Probekörper verwenden wir den Normstab S2. Diese Probekörper werden aus gesondert hergestellten Platten ausgestanzt, wobei auf fehlerlose und glatte Kanten zu achten ist. Es werden pro Prüfung mindestens drei Probekörper geprüft. Die Prüfung selbst wird bei Raumtemperatur durchgeführt. Die Probekörper sollen zu diesem Zeitpunkt je nach Material mindestens drei bzw. sieben Tage gereift sein. Der Prüfkörper wird senkrecht in die Haltevorrichtungen der Prüfmaschine eingespannt und das entsprechende Programm gestartet. Es wird die Kraft und die Längenänderung der Probekörper beim Reißen
festgestellt. Gegebenenfalls ist die Kraft-Längenänderungs-Kurve aufzunehmen bzw. sofern das nicht möglich ist, ermittelt man die Zugkraft bei den Dehnungswerten 100% und 300%.

Weiterreißwiderstand mit der Winkelprobe nach Graves mit Einschnitt

Prüfung nach DIN ISO 34-1:2016-09
Der Weiterreißversuch an Elastomeren dient zur Ermittlung des Widerstandes, den ein Probekörper dem Weiterreißen entgegensetzt. Die unter den Versuchsbedingungen ermittelten Werte gestatten lediglich relative Vergleiche. Man kann jedoch nicht auf das
Verhalten von fertigen Konstruktionsteilen schließen. Insbesondere nicht auf das Kerbverhalten unter dynamischen Beanspruchungen. Der Weiterreißwiderstand eines Werkstoffs ist abhängig von seiner Güte, den Herstellungseinflüssen und von der Prüfgeschwindigkeit.

Zur Ermittlung des Weiterreißwiderstandes verwendet man eine Zugprüfmaschine. Probekörper werden aus Platten ausgestanzt, wobei die Dicke ungefähr 2 mm betragen soll. Im Scheitelpunkt der inneren Abwinklung des Probekörpers setzt man mit einer Rasierklinge
einen Schnitt von 1±0,05mm. Es werden mindestens drei Probekörper geprüft. Die Probekörper sollen zu diesem Zeitpunkt je nach Material mindestens drei bzw. sieben Tage gereift sein. Die Prüfung selbst erfolgt mit einer Vorschubgeschwindigkeit von etwa 500mm/
min. Die angezeigte Höchstkraft wird abgelesen.

Bestimmung des Abriebs

Prüfung nach DIN ISO 4649:2014-03

Das Prüfverfahren dient zur Beurteilung des Verschleißes von Elastomeren gegen reibende Abnutzung. Es eignet sich für Vergleichsprüfungen, für die Überprüfung der Gleichmäßigkeit spezifizierter Erzeugnisse und für Spezifikationen. Jedoch sagen die Ergebnisse nur bedingt etwas über das Verschleißverhalten in der Praxis aus. Das für die Bestimmung des Abriebs verwendete Gerät besteht aus einem drehbaren Zylinder, auf den ein Prüfschmirgelbogen befestigt ist, und einem seitlich verschiebbaren
Probekörperhalter. Die Probenvorbereitung erfolgt dergestalt, dass Scheiben mit einem Durchmesser von 16mm
aus Prüfplatten ausgestanzt werden. Da diese in der Regel zu dünn sind, um in der Halterung des Prüfgerätes fixiert werden zu können, werden diese auf dickere Stöpsel mit gleichem Durchmesser mit tels Superkleber aufgeklebt. Dieser Stöpsel dient lediglich als Halterung und hat auf das Resultat keine Auswirkung. Die so vorbereiteten Prüfkörper werden vor und nach der Prüfung abgewogen. Beim Einspannen in die Halterung ist darauf zu achten, dass der Prüfkörper 2mm±0,2mm aus der Halterung ragt. Während der Prüfung dürfen keine Vibrationen auftreten. Anhängende Grate werden vor der Auswaage entfernt. Aus der Gewichtsdifferenz vorher/nachher wird der Abrieb errechnet. Als Referenzwert dient der Abrieb eines Vergleichselastomers mit klar definiertem Abrieb.

Bestimmung der Rückprallelastizität

Prüfung nach DIN 53512:2000-04

Mit diesem Prüfverfahren beurteilt man das Elastizitätsverhalten von Elastomeren in einem Härtebereich von 30 bis 85 Shore A bei Stoßbeanspruchung. Dieses Verfahren ist besonders dazu geeignet, erste Anhaltspunkte bezüglich des dynamischen Verhaltens eines Elastomers zu ermitteln. Bei der Verformung von Elastomeren wird Energie aufgenommen, die teilweise wiedergewonnen wird, wenn das Elastomer in die ursprüngliche Gestalt zurückkehrt. Jener Teil der Energie, der als mechanische Energie verlorengeht, wird im Elastomer in Wärme umgewandelt.
Das zum Einsatz kommende Prüfgerät besteht aus einem Gestell mit Amboss, einer Haltevorrichtung für den Probekörper, einem Pendel mit Hammerfinne und einer Vorrichtung zur Anzeige der Rückprall-Elastizität. Das Pendel ist so aufgehängt, dass es unter der Wirkung der Schwerkraft auf einer Kreisbahn schwingt. Der Pendelhammer muss um 90° angehoben werden können. Bei lotrecht hängendem Pendel soll die halbkugelförmige Hammerfinne die Oberfläche des Probekörpers gerade berühren. Das Gestell mit dem Amboss muss zusammen eine Masse aufweisen, die mindestens 100mal so groß ist wie die auftreffende Masse des Pendels. Die Haltevorrichtung muss außerdem einen festen, seitlich nicht einengenden Sitz des Probekörpers sicherstellen. Sie ist bei unserem Gerät als mechanische Klemmvorrichtung ausgeführt.

Die Probekörper sollen eine Dicke von d=12,5±0,5mm aufweisen und in einem Stück gegossen worden sein oder aus Fertigteilen ausgeschnitten werden. Auf eine glatte Oberfläche und Planparallelität ist besonders zu achten. Die Prüfung wird bei 23±1 °C durchgeführt. Dazu wird der Probekörper in die Haltevorrichtung am Amboss eingesetzt und das Pendel 6mal auf dieselbe Stelle des
Probekörpers fallen gelassen. Die ersten 3 Schläge dienen der Konditionierung, die Rückprall-Elastizität wird bei den Schlägen 4 bis 6 abgelesen. Aus diesen 3 Werten wird der Median ermittelt.

Bestimmung vom Druckverformungsrest

Prüfung nach DIN ISO 815-1:2016-09

Die Bestimmung des Druckverformungsrestes gibt darüber Aufschluss, wieweit die elastischen Eigenschaften von Elastomeren nach lang andauernder konstanter Druckverformung bei vorgegebener Temperatur erhalten bleiben. Anwendbar ist dieses Prüfverfahren auf Proben mit einer Härte von 30 bis 95 Shore A. Man kann damit beispielsweise das viskoelastische Verhalten von Dichtungen, Fußbodenbelägen,
Dämpfungsgliedern und Puffern aller Art beurteilen. Neben einer Beurteilung des Vulkanisationszustandes eignet sich das Prüfverfahren auch für die Bestimmung des Einfrierund Kristallisationsverhaltens. Der Druckverformungsrest DVR ist die Verformung eines Probekörpers zu einem bestimmten Zeitpunkt nach seiner Entspannung bezogen auf die Verformung unter Spannung.
Das Prüfgerät für konstante Verformung besteht aus mindestens zwei ebenen, polierten Stahlplatten, zwischen denen die Probekörper zusammengedrückt werden. Die Verformungen werden den Härten gemäß abgestuft, für gewisse Härtebereiche gibt es
unterschiedlich dicke Abstandsstücke. Für die Prüfung selbst werden je zwei Prüfkörper pro Material herangezogen. Diese werden
möglichst zylindrisch aus entsprechend dicken Probestücken herausgeschnitten. Auf eine ausreichende Ausreifung des Elastomers ist dabei zu achten. Von den bei Raumtemperatur gelagerten Prüfkörpern wird die Dicke bestimmt, sie werden auf die untere Platte gelegt,
anschließend wird die obere Platte aufgelegt und bis auf den vorgesehenen Abstand zusammengedrückt und fixiert.

Wir verwenden drei vorgefertigte Formen mit bereits fix definiertem Abstand entsprechend der Härte und keine Abstandstücke. Das Prüfgerät wird nach der entsprechenden Vorarbeit unverzüglich unter den entsprechenden Bedingungen (Raumtemperatur, erhöhte oder
niedrige Temperatur) gelagert. Nach Ablauf der Versuchsdauer werden bei Raumtemperatur und erhöhter Temperatur gelagerte Prüfkörper aus der Versuchsapparatur genommen und auf einem Holzbrett für die Dauer von 30 min entspannt und danach wieder die Dicke gemessen. Im Falle einer Prüfung bei niedriger Temperatur wird die Dicke der Prüfkörper rasch und sofort nach Öffnen der Apparatur gemessen, wobei die Prüfkörper nur mit einer Pinzette berührt werden dürfen, um eine Verfälschung der Werte durch eine
Temperaturerhöhung möglichst gering zu halten. Aus den Messwerten vor und nach der Prüfung wird der Druckverformungsrest errechnet.

Bestimmung Oberflächenwiderstand

Kunststoffe weisen allgemein eine niedrige elektrische Leitfähigkeit auf. Dadurch kommt es durch Reibung zu elektrischen Ladungen auf der Oberfläche. Elektrische Aufladung kann zum Beispiel das Zusammenkleben von Folienbahnen oder die Zerstörung elektronischer Bauteile verursachen. Sehr starke elektrische Ladungen können weiters zu Personenschäden führen und Brände oder Explosionen auslösen. Durch Zugabe von Additiven kann man die Akkumulation von Ladungen verhindern. Zur Ermittlung des elektrischen Widerstandes verwenden wir im Unternehmen ein Ohmmeter mit Walzenmessbügel auf Lederbändern. Um damit eine Messung durchführen zu können, müssen die Lederbänder feucht gehalten werden (sonst erfolgt kein Stromfluss).

Der Messbügel wird aufgesetzt und der Oberflächenwiderstand nach 3 Sekunden abgelesen. Bei Kleinwalzen werden mindestens 2 Messungen durchgeführt, bei Großwalzen über 500mm auf jeden Fall 3. Für die Messung des Durchgangswiderstandes wird ebenfalls der Bügel verwendet, jedoch einer der beiden Stecker abgezogen und direkt am Walzenstummel angesetzt. Alternativ zum Messbügel verwenden wir eine leitende SilverCoating-Lösung, die im Abstand von 10mm in Form von zwei dünnen Strichen aufgetragen wird. Nachdem sich das Lösungsmittel verflüchtigt hat (mind. 15 Minuten, besser länger), werden die Messstecker jeweils direkt auf den Silvercoating-Streifen aufgesetzt und der Oberflächenwiderstand abgelesen.

Darüber hinaus ermitteln wir gegebenenfalls auch die Einfederung bei Pufferelementen mittels Druckversuch.

Herstellung von Gießformen

Bei uns haben Qualität und Präzision oberste Priorität. Deshalb planen und bearbeiten wir unsere Formen selbst, um sicherzustellen, dass unsere Polyurethan Produkte höchste Standards erfüllen.

NEU: Prototyping durch den Einsatz von 3D-Druck

Gießformen in 3D