Mit Montage der Fassadenpaneele wird das neue Betriebsobjekt in seiner Dimension und Architektur nun auch für Außenstehende sichtbar.  Im Gebäudeinneren sind die Arbeiten ebenfalls bereits weit fortgeschritten. Die Energiezentrale ist weitgehend fertig, die Gießerei wird seit Kurzem über die neue Trafostation mit Strom versorgt.
Das zeitgleiche Agieren sämtlicher Gewerke, vom Dachdecker, über Stahlbauer, Baumeister, Elektriker, Installateure, etc. bis zum Trockenbauer und Maler, fordert unseren Projektleiter Gerhard Steininger – täglich gilt es, mit dem Bauleiter Wilhelm Ellmauthaler von Fa. Peneder, Dinge abzuklären und Details zu entscheiden.
Zugleich werden aktuell die Baggerarbeiten ausgeführt für den Unterbau der neuen Zufahrt und die spätere Umfahrungsstraße für Rettungs- und Einsatzfahrzeuge.
Mit Fertigstellung der Verbindungsgänge zum Bestandsgebäude beginnen wir plangemäß in Kürze mit der Übersiedelung des Rohstofflagers in das neue Gebäude.
Im Anschluss daran startet die Sanierung der bisherigen Lagerflächen sowie die Installation der neuen Strahlkabine für Großteile.
Mit dem Zusammenwachsen der beiden Baukörper stehen uns nicht nur witterungsbedingt heiße Wochen bevor. Es gilt, die Beeinträchtigungen der Fertigung möglichst gering zu halten und zugleich die Arbeiten an der Gebäudeinfrastruktur voranzutreiben, damit die Inbetriebnahme der gesamten Anlagen bis Jahresende plnagemäß stattfinden kann.

Thomas Brandeis (asma Geschäftsführer)