Wachstum einer gut florierenden Firma bedeutet Veränderung, Bewegung, Umschwung, Wechsel und auch Umgestaltung. Langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von asma konnten die Entwicklungsschritte persönlich mitgestalten und verfolgen. Frieda Klopf ist eine davon. Freilich damals in den 80er Jahren, als asma Gründer Max Aspelmayr in seiner Garage die ersten Prototypen aus Polyurethan fertigte, waren die Bedingungen ganz andere. 34 Jahre ist es nun her, dass Frieda Klopf in einem Schulungsprogramm in Sigmundsherberg die Drehmaschine bedienen lernte und anschließend bei asma – damals noch in Wultschau – eine Arbeitsstelle fand. „Ich mag die Produkte aus Polyurethan mit all ihren Facetten und Eigenheiten“, sagt Frieda Klopf. Viel Gespür, Fingerspitzengefühl und eine „persönliche“ Technik hat sie sich angeeignet, um den Kunststoffteilen an der Drehmaschine die gewünschte Form zu geben. „Selbständiges Arbeiten, Wertschätzung, Kollegialität und ein sauber hinterlassener Arbeitsplatz sind für mich sehr wichtig. Stimmt ein Teil nicht, dann ist es natürlich wesentlich schwieriger die Arbeit mit Freude zu verrichten“.
Berufliches Ziel und Motivation zugleich: „Bearbeitungstechniken gemeinsam weiterentwickeln und somit persönlich einen Beitrag zu leisten, damit die Ausschussquote möglichst niedrig gehalten werden kann“.