Über den Tellerrand hinaus, in allen Bereichen:
Alljährlich bekommen junge Menschen die Möglichkeit, bei asma in Weitra ein Ferialpraktikum zu absolvieren und dabei über den Tellerrand des Schulalltages zu blicken. Die Mitarbeit in den Teams wie der Auftragsabwicklung, der Gießerei, dem Finish oder dem Versand erlauben es den Jugendlichen, Einblicke in das Berufsleben zu gewinnen.
Praktikantin Jana Winkler:
Ich besuche derzeit die HLK Freistadt und muss im Zuge meiner Ausbildung ein 8-wöchiges Praktikum absolvieren. Ich habe mich entschieden, mein Praktikum im Büro der Firma asma zu machen, weil ich ein besseres Gefühl dafür bekommen möchte, worauf es im Berufsleben ankommt und was mich erwartet.
Auch für den Umgang mit Kollegen ist es ein gutes Training.
Durch die Arbeitserfahrung aus dem Praktikum werden mir meine Stärken und Schwächen bewusst.
Von den PraktikanntInnen und den MitarbeiterInnen werden in Interviews vor allem immer das gute Arbeitsklima, die flexiblen Arbeitszeiten sowie die relativ kurzen Anfahrtswege zum Arbeitsplatz geschätzt. Die Produkte legen jedoch oft einen sehr langen Weg bis zum Einsatzort zurück, denn asma ist international sehr stark vertreten.
Praktikantin Nadine Pollak:
Als Schülerin der BASOP Zwettl ermöglichte mir – die örtlich meinem Wohnort recht naheliegende – Firma asma bereits zum zweiten Mal einen Ferialjob. Am besten gefallen mir die Arbeitszeiten, da ich den ganzen Nachmittag Zeit habe, mich auf die Maturavorbereitungen zu konzentrieren.
Eine gute Beziehung und Flexibilität ist auch in den nationalen und internationalen Geschäftsbeziehungen ein wichtiger Faktor. Neben der Tochterfirma in Polen, mit der ein sehr intensiver Austausch stattfindet, ist asma auch noch in Ungarn, der Slowakei, Schweden, Russland und China tätig, sei es nun als Handelspartner im Export oder im Import. Durch das „Hineinschnuppern“ in einen am Weltmarkt vertretenen Betrieb, ist es für die jungen Menschen auch interessant, wohin die durch ihre Mitarbeit gefertigten Produkte von asma ihre Reise rund um den Globus antreten.
Praktikantin Lilly Klein:
Schon das zweite Jahr in Folge, in dem ich in den Sommerferien bei asma arbeite und ich würde es jeden Sommer wieder tun!
Mittlerweile kenne ich schon sehr viele Gesichter und ich fühle mich sehr gut aufgehoben in der „asma-Familie“.